Donnerstag, 28. Mai 2009

echte rohöl-anstiege drücken sich in gold aus !!!

Hi IT,

ich glaub die FTD schreibt hier ab. 023.gif

Händler wetten auf 50-$-Ölpreis
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Zweifel-an-der-Rally-H%E4ndler-wetten-auf-50-%24-%D6lpreis/518718.html

Gruß,
RC.

hi RC,

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dann hätten sie endlich mal ne gute quelle Smile

@GT - ich teile übrigens deine meinung (die du allerdings nur, wie ich meine, so in den raum geworfen hast) .... allerdings sagt die zahl nix aus .... was glaubst du warum ich angefangen habe immer anzugeben wieviel rohöl die unze gold kauft ?

es gibt verschiedene arten der inflationsabsicherung.
die eine ist das kaufen (umschichten) von geld (gold), die andere ist das "erwerben" wichtiger rohstoffe, die alle mit der inflation mitmarschieren werden.

1 barrel rohöl kauft 20 kg brot oder 50 kg reis (nur so als anhaltspunkt).

trennt euch endlich von diesem dollar/euro-gerechne ! - sorry.



doch jetzt zum aktuellen geschehen.
die bestände an rohöl sind in den usa das 4x in folge gefallen (um 5,4 miob auf 363 mio b).
der vormittag heute war wieder (wir hatten schonmal so einen donnerstag, siehe weiter vorne) wahnsinnig spannend .... die spannung war förmlich zu spüren .... die ticks zitterten wie wahnsinnig hin und her (alles dinge die man in den stunden/tagescharts nicht sieht) ... ausschläge von $1 im sekundentakt .... der absolute wahnsinn .... ein druck im markt, den man mit worten gar nicht wieder geben kann !!

und dieser druck wurde grösser .... dieses zittern gab es seit monaten schon nicht mehr. ..... es ist ein zeichen der gegensätzlichen widerstände im markt.
die spekulationen auf ein baldiges zusammenkrachen der derzeitigen really nehmen zu. .... mit jedem dollar den öl steigt, nimmt der druck auf einen krachenden abstieg zu.
dem gegenüber stehen die maschinen die nach charttechnik handeln und deren nächste grosse grenze erst bei $70 liegt.


den anstieg des ölpreises führe ich persönlich zurück auf:
einerseits die bärenmarktreally der aktienmärkte, mit zusätzlicher unterstützung durch einen derzeit schwachen USD und nach alternativen suchendem anlagekapital und der klickaffenhoffnung auf ein baldiges ende der krise.
und trotz all dieser 4 grossen faktoren die zusammenkamen auf einen punkt, ist der ölpreis nur bis auf 65 gestiegen.

das "massaker" bei dem zu erwartenden rückfall wird brutal sein.

die wichtigste (und für mich als eine von 2 gründen) voraussetzung für einen richtig steigenden ölpreis ist nämlich noch nicht gegeben:
das durchschlagen der inflation.


wir haben allerdings mittlerweile eine situation (auch zeitlich) erreicht, wo beide punkte zusammentreffen können.
einerseits das zusammenbrechen des ölpreises, weil nichts durch die fundamentals gestützt ist (die 50 bis wahrscheinlich mitte 40 sehen wir dann auf jedenfall nochmal) und gleichzeitig das durchschlagen der inflation (bzw der offizielle vertrauensverlust in den USD).
in diesem fall kann es auch (in USD gerechnet) schnurstracks so weitergehen.

hinweis:
echte rohöl-anstiege drücken sich in gold aus !!!


deswegen ist es momentan auch eine (ludwig darf ich das überhaupt schreiben?) vielleicht irrwitzige anlagestrategie.
ich hab ein anlagekonto das ist strong long eingestellt, da das durchschlagen der inflation jederzeit eintreten kann.
andererseits habe ich ein spekulationskonto (mit begrenztem volumen) das auf einen noch kurzfristig kommenden rücksetzer eingestellt ist.
(genaueres gehört hier nicht her)

der rücksetzer wird allerdings, in USD gerechnet, nur von kurzer dauer sein und wenn dann, die letzte möglichkeit für den langfristigen anleger richtig billig in öl einzusteigen (wenn er die einstige bei 36 und 40 verpasst hat).


die unze kauft heute im übrigen ca 15 barrel.


gruss
IT



Dienstag, 19. Mai 2009

wenn die commercials und HF mehrheitlich long sind .... dann ....

ein paar grundsätzlichkeiten zum nachlegen habe ich noch:

dpa 19.5.2009:
Unruhen in Nigeria
07:32 19.05.09

SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Dienstag nach deutlichen Vortagesgewinnen im asiatischen Handel weiter gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni stieg auf 59,48 US-Dollar - das sind 45 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Juli kletterte um 28 Cent auf 58,75 Dollar.

Kämpfe in Nigeria zwischen Rebellen und der Regierungsarmee hätten den Ölpreis nach oben getrieben, sagten Händler. Ziel der Rebellen im ölreichen Nigerdelta sei es, die Ölexporte zu unterbinden. Die MEND-Rebellen kämpfen für eine Beteiligung der Bevölkerung des Deltas an den Einnahmen aus der Ölförderung. Angriffe auf Pipelines, Bohranlagen und Versorgungseinrichtungen haben zu einer Drosselung der nigerianischen Ölförderung um etwa 20 Prozent geführt. Zudem stützte Experten zufolge aber auch die verbesserte Stimmung an den Aktienmärkten den Ölpreis



BS, ob in nigeria jetzt 20% der förderung wegfallen oder in china fällt ein sack reis um, hat die gleiche relevanz.

hat den terminmarkt ja letzten september auch nicht interessiert das der halbe golf von mexico durch den hurrican verwüstet wurde und unmengen von plattformen stillstanden......




quotendisziplin der opec lässt (steht weiter vorne im thread) ab 50+ merklich nach.
Die OPEC-Kürzungsdisziplin zum Cut-Beschluss von Dezember hat sich wieder verschlechtert und ist von 85% abgerutscht auf unter 80% im April. Insbesondere Venezuela, Angola und Iran liefern deutlich über ihrer Quote.
Der OPEC-Generalsekretär erwartet von der für den 28. Mai anberaumten Ölministerkonferenz keinen weitergehenden Cut-Beschluss.



Um dies zu veranschaulichen, konzentrieren wir uns insbesondere auf die Lagervorräte bei den Destillaten, welche in diesem Jahr nicht den für die Jahreszeit typischen Rückgang zeigten.

wie auch, wenn der verbrauch ständig zurück geht.....


ich komme mir langsam vor wie ne schallplatte mit sprung Smile :
1. ohne inflation in M0/M1 kein ölpreisanstieg
2. wenn die commercials und HF mehrheitlich long sind .... dann ....


gruss
IT

Commercials stärker short

also, denn mal wieder zum realen, was nicht aus der dödelküche kommt.

vorab ein paar zitierende worte von einem netten kollegen:

Die Spekulationsneigung an der weltgrößten Ölbörse Nymex ist bereits die zweite Woche in Folge gewachsen (vgl. Schaubild). Die Zahl der offenen Kontrakte (Open Interest) stieg um 48.852 Positionen, was einem Kontraktwert von knapp 49 Mio. Barrel entspricht. Der Terminmarkt (Futures, ohne Optionen) hat damit eine Größe erreicht, die zuletzt im Januar gesehen wurde.

Interessanterweise ziehen sich die Großspekulanten (v.a. Hedge Fonds) weiter aus dem Markt zurück, während “kleinere” Anleger und Commercials (Ölfirmen, Raffinerien, Airlines, Banken) ihre Aktivität verstärken. Dabei gingen die Commercials stärker short, während die kleineren Anleger ihre Long-Positionen deutlich um 32.049 Kontrakte ausbauten.

Die Daten (die bis zum 12. Mai reichen) legen nahe, dass der rasche Ansteig der Ölpreise von kleineren Spekulanten unterstützt wurde, während die Großspekulanten schon seit Februar immer vorsichtiger werden und ein nahezu ausgeglichenes Long/Short-Saldo haben.



bringen wir es auf den punkt:

1. die tradingprofis halten sich derzeit sehr bedeckt, weil die situation sehr heiss ist (charttechnisch .... ich bin kein fan davon .... sind wir an heissen grenzen und zudem sind die fundamentals gegen alles was die letzten tage passiert ist)

2. der markt ist völlig "überkauft", wie es im fachjargon heist .... alle fundamentals sprechen gegen einen preis von 60+

3. die typen die man immer schon rasiert hat (kleinanleger springen auf den .... naja ihr wisst aus dem thread wen ich meine), wird man auch diesmal rasieren .... passend zum thema: die lemminge kaufen etwas aus dem einzigen grund weil es im preis steigt.

4. die commercials sind mehrheitlich short .... klar bei der fahnenstange und den fundamentals kann man auch nichts anderes tun (zugegeben ich hab mich ab 59 short hochgekauft)


zum abschluss geb ich nochmal ein kleines bild mit anbei.
das sind kracher die ihr dort seht (13:20 und 13:50), da hat jemand riesige shorts reingehauen (das sind teile die man sieht, wenn grosse commercials/market maker short/long gehen) .... aber ich denke "einige" kleinanleger verheizen grad den letzten rest ihrer altersvorsorge die sie aus dem aktiendebakel noch retten konnten.


gruss
IT

ps: und nein, diese typen über die ich rede, für die ist der eigentliche grund für einen steigenden ölpreis (noch nicht jetzt) .... die inflation, kein thema ... deren kaufgrund ist die t-aktie bei 100, damit sie morgen noch einen deppen finden der sie ihnen für 120 abkauft.


achso die unze kauft heute 15,5 barrel Smile


Mittwoch, 13. Mai 2009

Maschinen brechen die Fundamentals ....

nachdem heute doch was passiert ist, muss ich mal ne ausnahme von der regel machen und an einem dienstag schreiben.

5x hat er die magische 58,60er linie gedischt die letzten tage (magisch weil....naja egal), heute früh vor NY hat er diesen riesen widerstand gebrochen und schoss bis auf 60,15 hoch um mit dem NY handelsbeginn sofort wieder auf 58,20 zu fallen.

das stop/loss-typen gehuntert wurden und take-profits ihren spass hatten :-) ist die eine seite, aber kommen wir zum wichtigem, dem grundsätzlichen.


3 zitate möchte ich dazu bringen + meinen kommentar (gold gehört hier kurz mit rein):
Gold,- und Ölpreis profitiert von Dollarschwäche

MM: schwachsinn, USD hat sich gtestern und heute kaum bewegt. (1,36 bis 1,367 ... gegenüber CAD sogar gestiegen von 1,1495 bis 1,1676)

Ölpreis klettert auf 6-Monatshoch
Händler begründen den Kursanstieg für das schwarze Gold auf ein 6-Monatshoch damit, dass China im Monat April seine Ölimporte um 14 Prozent erhöht hat.

MM: schwachsinn, chinas neue importe kamen grösstenteils aus irak, nur ca. 1 mio/b wurden am spotmarkt eingekauft.



Öl bleibt der Spielball größerer Asset Classes, denn der Dollar steigt und die Aktien fallen deutlich. Die globalen Gewinnmitnahmen machen auch vor Rohstoffen nicht halt.
Trendfolgesysteme, Quant-Fonds und breite Portfoliostrategien interessieren sich nur am Rande für die fundamentale Lage im Ölmarkt. Sie folgen ihren Indikatoren.

korrekt erkannt der kollege !


MM: DAS ist der grund des echten ölpreisanstieges der letzen tage.
die 55,22 war eine magische marke der maschinen, den widerstand bei 58,60 habend, der nächste programmierte ist bei 60,15 .. etc. pp....

der ölpreis ist momentan ein selbstläufer der investmentmaschinen und hat mit den fundamentaldaten NULL zu tun, NULL.

und genau da kommt das "grillen" ins spiel.
sie werden sie "töten" und zwar im grossen stil wieder "töten".

der anstieg über die 55 ist NULL begründet.
alle fahren die produktion derzeit hoch, außer saudi arabien.
(non-opec-irak 8%, russland 3,7%, chavez 4,8% .... wie von mir angekündigt das die "disziplin" über 50 merklich nachlassen wird).

die lager quellen über, die welt ersäuft im öl, usa höchster stand seit 1990 (aus europa gibt es keine zuverlässigen zahlen), über 110 mio/b lagern (nur die offiziellen zahlen) auf hoher see.


nochmal das teilzitat:
Trendfolgesysteme, Quant-Fonds und breite Portfoliostrategien interessieren sich nur am Rande für die fundamentale Lage im Ölmarkt. Sie folgen ihren Indikatoren
das sind die typen die billionen ihrer kunden verbrannt haben, weil sie sich eben nicht für die fundamentaldaten interessiert haben.

MM: wenn die ganzen "wahl,,- erholungs,- es-wird-alles-besser, blasen" platzen, dann wird es einen ölpreissturz geben, ob von 60, 63 oder 70 kommend, der ein blutbad ohne gleichen anrichten wird.

anmerkung:
unsere investment-company (wo wir unsere langzeit ölinvestments machen) hat gestern eine warnung an alle kunden ausgesprochen, derzeit nicht in öl long zu gehen, weil der markt komplett überkauft ist.

ohne in die realwirtschaft durchsickernde inflation ist ein ölpreis über ca. 50 nicht begründbar und rein spekulativ.

gruss
IT

Sonntag, 10. Mai 2009

(china und mehr) mein kommentar zu einem mit-trader

hallo GG,

deine überlegung mit china ist nicht ganz verkehrt, es ist hierbei jedoch zu beachten das china ca. 60% seines verbrauches aus eigenproduktion deckt und ca. 40% aus fremdeinkäufen.
des weiteren werden grosse teile der 40% durch bilaterale abkommen gedeckt.
neuster coup von peking, abkommen mit den kasachen über ein kreditabkommen für $5 Mrd.
greift nicht ganz sofort, sichert aber china die strategischen vorkommen und macht sie einmal mehr unabhängig vom spot/terminmarkt.

chinas "hunger" ist hierbei also wirklich, was die auswirkungen auf den preis beträgt nicht übermässig zu überschätzen.
du musst dir strategischen entw. von china die letzten jahre bzgl. öl, im vergleich dazu sehen wie sie sich die rohstofflager für kupfer vollmachen, sowie die einkaufstouren in australien und afrika.


den brentanstieg würde ich nicht so hoch bewerten, wie den WTI anstieg und einen rückschluss auf steigenden wirtschaftsanstieg in europa würde ich da auch nicht ziehen.
brent hat sich vielmehr, m.E. im schlepptau mit WTI bewegt und der WTI anstieg ist eindeutig spekulativer natur begründet grösstenteils auf die dollarschwäche + inflationsangst.
der immer schon geltende preisunterschied zwischen brent und WTI stellt sich langsam wieder her.
(brent immer $1-2 günstiger als wti)


tip: ich würde die hälfte deines brentgewinns realisieren.
bei weiter bestehender inflationsangst die nächsten tage/wochen ... viel hängt dabei auch vom verhalten der FED UND jetzt auch EZB ab .... könnte ein weiterer anstieg auf bis zu 65 noch möglich sein. die rückschlagsgefahr auf unter 50 (weil es einfach an fundamentals fehlt) ist jedoch immens gross.
T-technisch orientiere ich mich ab 60 S.
einige die ab 55 reingegangen sind, setzen spekulativ auf steigende preise, es gibt jdoch derzeit bei non-commercials eine gleiche anzahl die auf grund der fahnenstange von wieder fallenden ausgeht.
die wahrheit der speku werden wir erst sehen sollte er die 60 reißen.


grundsätzlich halten die förderkürzungen mit dem verbrauchsrückgang immer noch nicht schritt, dadurch auch der ständig steigende lageraufbau.
und so auch immer schon meine kernaussage, solange die lager nicht dauerhaft abgebaut werden ist mit einem anhaltenden anstieg nicht zu rechnen.

t-technisch auf sicht fliegen heisst in diesem zusammenhang jedoch auch, die realen inflationsängste im auge zu behalten, denn oil ist für grosse adressen eine art alternativwährung.
mit einem echten inflationsbedingten anstieg rechne ich persönlich im moment jedoch noch nicht, von daher ist die rückschlagsgefahr bei weitem überwiegend.


nicht zu vergessen ist hierbei auch, das ein grossteil der förderer mit preisen zwischen 50 und 60 sehr gut leben können, also ein, ohne inflationsbegründeter anstieg, weit über die 60 derzeit mehr als unwahrscheinlich ist.


gruss
IT

Mittwoch, 6. Mai 2009

ECHTER ölpreisanstieg

was wir heute hatten, war ein ECHTER ölpreisanstieg !

rauf um $2,50 das barrel und der USD hat sich kein stück bewegt,
TROTZ zugenommender lagerbestände in cushing (zwar nicht so gross wie erwartet, aber immerhin eine weitere zunahme).

verantwortlich dafür düften sein (im gegensatz zu dem was in den meanstreammedien steht), das ergebnis des stresstestes der banken.
die fielen ZU positiv aus und dem trauen wahrscheinlich doch die ein oder anderen fondmananger nicht mehr über den weg .... und begannen umzuschichten.

da der anstieg fundamental (als wirtschaftlich) überhaupt nicht gegründbar ist, ist die einzig logische erklärung das es sich hierbei (wie von mir immer wieder beschrieben) um inflations,- und absicherungsinvestoren handelt, die heute ins öl gegangen sind.

die beiden wesentlich kleineren märkte für gold und silber sind im gleichschritt mit marschiert.


die unze kauft auch heute 16 barrel !
aber wahrscheinlich fällt es den meisten erst auf, wenn die unze immer noch 16/18 barrel kauft, nominal aber $10.000/oz ein barrel für $625 kauft.


gruss
IT


Montag, 4. Mai 2009

eine währungsbedingte reaktion

wochenanfang, alles grün .... man liest es ja überall das es aufwärts geht, japan zieht die wirtschaft wieder, die wahrheitsministerien aus china, europa und usa berichten ähnliches, dow und dax klettern .... super 023.gif
.....
und öl ?
ja, das klettert auch, heute wieder um $2 von 52,60 auf 54,50.
hat das nun was mit einer erholung und preisanstiegen zu tun ?

nein, wohl kaum, denn der dollar fiel von 1,32 auf 1,34.
(zum yen und CAD ebenfalls).
es ist also nichts weiter als eine währungsbedingte reaktion.


die unze kauft heute 16,5 barrel


gruss
IT